Robotik in der Kognitiven Verhaltenstherapie: Zukunft zum Anfassen

Evidenz und erste Studien

Pilotstudien zeigen, dass sozial interagierende Roboter die Hausaufgaben-Compliance erhöhen und psychoedukative Inhalte einprägsamer machen. Während die Evidenzlage noch wächst, berichten Teams aus Kliniken und Hochschulen von höherer Teilnahmebereitschaft, besonders bei jüngeren Patientinnen und Patienten. Was interessiert dich an aktuellen Studien am meisten?

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Therapieziele messbar machen

Roboter können standardisierte Skalen, kurze Check-ins und physiologische Marker strukturiert erfassen, sodass Fortschritte sichtbarer werden. In der Kognitiven Verhaltenstherapie hilft das, Hypothesen zu prüfen und Interventionen zu justieren. Möchtest du, dass wir demnächst ein Vorlagen-Set für Zieltracking veröffentlichen? Abonniere und sag uns, welche Skalen du nutzt.

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Ethik und Sicherheit

Robotik in der Psychotherapie verlangt klare Regeln: transparente Rollen, informierte Einwilligung und Datenschutz by Design. Roboter bleiben Hilfsmittel – nie Ersatz für die therapeutische Beziehung. Welche ethischen Fragen bewegen dich besonders? Teile sie unten und gestalte unsere nächsten Leitfäden aktiv mit.

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Exposition neu gedacht: Graduierte Annäherung mit Robotern

Roboter können Tonlagen, Distanz, Gestik oder Sprechgeschwindigkeit standardisiert variieren. So entsteht eine fein abgestufte Exposition, die Angstspitzen dosiert und messbar hält. Würdest du gern eine Bibliothek typischer Reize sehen? Abonniere, wir arbeiten an frei verfügbaren Sequenzen für Kognitiven Verhaltenstherapie-Alltage.

Personalisierung durch Daten und feinfühlige Interaktion

Mit Einwilligung lassen sich Wearables anbinden, damit der Roboter Anspannung erkennt und passende Skills vorschlägt. So entstehen rechtzeitig Mikrointerventionen, bevor Vermeidungsverhalten greift. Welche Wearables setzt du ein? Teile deine Erfahrungen – wir testen Integrationen und berichten transparent über Hürden.

Anwendungsszenarien: Von Klinik bis Wohnzimmer

Nach Entlassung begleitet ein Roboter kurze Check-ins, erinnert an Expositionsaufgaben und meldet Auffälligkeiten an das Behandlungsteam. So bleibt der rote Faden der Kognitiven Verhaltenstherapie bestehen. Würdest du eine Fallstudie lesen? Stimme unten ab, welche Diagnosegruppe dich interessiert.

Anwendungsszenarien: Von Klinik bis Wohnzimmer

In Reha-Programmen hält Robotik Routinen stabil und macht Psychoedukation zugänglich. Präventiv trainiert sie Stresskompetenz und Schlafhygiene, basierend auf Kognitiver Verhaltenstherapie. Welche Präventionsthemen sind für dich priorisiert? Schreib uns, damit wir Inhalte gezielt ausbauen.

Grenzen, Risiken und verbreitete Mythen

Roboter sind Werkzeuge, keine Therapeutinnen. Die Beziehung, das klinische Urteil und die case formulation bleiben menschlich. Hilfreich ist Robotik dort, wo Struktur und Wiederholung zählen. Welche Aufgaben würdest du bewusst nicht delegieren? Teile deine Linie und hilf, Standards zu definieren.

Wähle ein klares Ziel, etwa bessere Hausaufgabenquote in vier Wochen. Dokumentiere Basiswerte, setze einen einfachen Interventionsplan und halte wöchentliche Reviews. Möchtest du unsere Pilot-Canvas? Abonniere und erhalte die Vorlage per Mail.

Pilotstart in der eigenen Praxis

Mitmachen und vernetzen

Welche Hürde bremst dich gerade – Technik, Ethik oder Finanzierung? Poste deine Frage, und wir recherchieren Antworten gemeinsam mit Expertinnen. Die besten Threads fließen in neue Beiträge ein, damit alle profitieren.

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Abonniere den Newsletter für Studienzusammenfassungen, Tool-Updates und Fallaufrufe. Wir suchen Teams für offene Pilotprojekte zur Kognitiven Verhaltenstherapie mit Robotik. Interesse? Schreib kurz, welche Patientengruppe du betreust.