Augmented Reality in der Behandlung psychischer Gesundheit

Digitale Ebenen über die Realität legen

Augmented Reality blendet hilfreiche Inhalte in reale Situationen ein: Atemhilfen, Schritt-für-Schritt-Aufgaben oder beruhigende Hinweise. So wird das, was in der Sitzung erlernt wird, im Alltag sichtbar und direkt anwendbar. Teile gern, welche Übungen du dir als AR-Overlays wünschst.

AR gegenüber VR: Unterschiede im therapeutischen Einsatz

VR schließt in eine komplett virtuelle Welt ein, AR erweitert die echte Umgebung. Für viele Ängste und Gewohnheiten ist AR besonders wertvoll, weil Betroffene in vertrauten Kontexten üben können. Schreib uns, ob du eher AR oder VR bevorzugst und warum.

Warum gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist

Leistungsfähige Smartphones, sichere Frameworks und wachsendes Fachwissen treffen auf eine hohe Nachfrage nach flexibler, wirksamer Unterstützung. AR kann Therapielücken schließen, Wartezeiten überbrücken und Motivation stärken. Abonniere, um künftige Praxisguides und Checklisten nicht zu verpassen.

Wissenschaftliche Basis und Wirksamkeit

Studien deuten darauf hin, dass AR-gestützte Exposition realistische, kontrollierte Herausforderungen ermöglicht, ohne Sicherheit zu kompromittieren. Therapeutinnen können Intensität fein regulieren, Betroffene behalten Orientierung. Teile, welche Situationen du unter sicherer Anleitung ausprobieren würdest.

Wissenschaftliche Basis und Wirksamkeit

AR macht Übungen konkreter und sichtbarer, was die Bereitschaft erhöht, Dranzubleiben. Hinweise erscheinen, wenn sie gebraucht werden; Fortschritt wird fühlbar. Berichte uns, welche Art von Rückmeldungen dich motivieren: visuell, auditiv oder textbasiert.

Konkrete Anwendungsfelder

AR kann Blickkontakt-Übungen, Themenkarten und freundliche Promptings einblenden, während du im Café bestellst oder im Meeting sprichst. Die reale Situation bleibt, aber du bist geführt. Erzähl uns, in welchen Alltagsszenen du dir solche Hilfen wünschst.

Konkrete Anwendungsfelder

Verhaltensexperimente, Bewegung und Tagesstruktur profitieren von dezenten AR-Erinnerungen, die an Orten erscheinen, an denen du dich aufhältst. Kleine, machbare Schritte werden sichtbare Bausteine. Welche Mikroziele würdest du mit AR tracken wollen?

Gerätewahl: Smartphone, Brille oder Tablet?

Smartphones senken die Einstiegshürde, AR-Brillen bieten freie Hände und stärkere Immersion. Tablets eignen sich gut für gemeinsame Übungen. Welche Geräte nutzt du schon, und was würdest du für therapeutische Aufgaben bevorzugen? Teile deine Erfahrungen.

Sitzungsstruktur und Hausaufgaben

Gemeinsam werden Ziele definiert, AR-Übungen geplant und Sicherheitskriterien festgelegt. Hausaufgaben bauen darauf auf und liefern Rückmeldungen an die Therapie. Möchtest du Vorlagen für Zielpläne? Abonniere, und wir senden dir praxisnahe Beispiele.

Sicherheit: Dosierung, Notfallplan, Grenzen

Jede AR-Intervention braucht klare Stoppsignale, Eskalationspfade und eine individuell abgestimmte Intensität. Mehr ist nicht immer besser. Diskutiere mit uns, welche Sicherheitsfeatures dir am wichtigsten wären.

Ethik, Datenschutz und Barrierefreiheit

Vor dem Einsatz müssen Nutzen, Risiken und Datenflüsse verständlich erklärt werden. Betroffene behalten Kontrolle, können pausieren oder ablehnen. Welche Informationen würdest du vorab unbedingt lesen wollen? Teile deine Checkliste.

Ethik, Datenschutz und Barrierefreiheit

Standort, Kameradaten und Interaktionsprotokolle sind sensibel. Prinzipien wie Datensparsamkeit, Edge-Verarbeitung und Verschlüsselung sind zentral. Welche Schutzmaßnahmen schaffen für dich Vertrauen? Schreib uns deine Erwartungen an sichere AR.

Fallgeschichte: Kleine Schritte, großer Effekt

Mara meidet seit Jahren Meetings. Gemeinsam mit ihrer Therapeutin definiert sie ein Ziel: in der nächsten Woche einmal selbstbewusst einen Status berichten. AR soll nur sanft unterstützen – keine Krücke, sondern ein Kompass.

Fallgeschichte: Kleine Schritte, großer Effekt

Im Konferenzraum blendet AR diskret Atemrhythmen, Blickpunkte und Erinnerungen an Kernbotschaften ein. Nach dem Meeting zeigt ein kurzes Reflexionsmodul, was gut lief. Mara kommentiert: „Es fühlte sich an, als hätte ich mir selbst die Hand gehalten.“

Blick nach vorn: Co-Creation und Community

Mitgestalten statt nur nutzen

Betroffene, Therapeutinnen und Entwickler sollten gemeinsam entscheiden, welche Funktionen wirklich helfen. Deine Perspektive zählt. Kommentiere, welche Features dir im Alltag Halt geben würden und worauf du verzichten würdest.

Standards, Qualität und Weiterbildung

Wir brauchen Leitfäden, Qualitätskriterien und Fortbildungen, damit AR sicher und wirksam eingesetzt wird. Hast du Interesse an Webinaren und kompakten Lernkarten? Abonniere, und wir informieren dich über kommende Termine.

Offene Fragen und Forschung

Was wirkt für wen, unter welchen Bedingungen? Wie sichern wir Gerechtigkeit beim Zugang? Teile deine Fragen oder Hypothesen – wir sammeln sie für ein Community-Research-Board und berichten über Ergebnisse.
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